Heute möchte ich euch einige meiner Lieblingsfotos vorstellen.

Hier das erste Winterfoto, welches ich geknipst habe: Kein Schnee, die Landschaft war aber mit einem dünnen „Eisfilm“ überzogen. Sie glich einer zauberhaften Märchenlandschaft. Alles war gefroren – das Gras knirschte und zerbrach unter meinen Schritten.

Stift Zwettl – meistens der Ausgangspunkt für meine „spannenden“ Waldviertelexpeditionen.

Immer wieder magisch und zugleich faszinierend sind winterliche Sonnenuntergänge. Der Kontrast der Farben – zwischen Himmel und Erde – ist ein wahres Naturschauspiel.

Still und ruhig scheinen die Wälder im Winter. Doch wenn man genauer hinsieht, sind sie voller Leben. Man braucht nur den vielen Fußspuren der Waldbewohner folgen.

Eine Landschaft wie aus dem Fotoalbum. Solche Tage gab es diesen Winter leider zu selten – umso mehr habe ich die wenigen sonnigen Wintertage genossen.

An solch sonnigen Tagen war ein Spaziergang einfach ein Muss, egal wie kalt es war.

Auch an nebligen und grauen Tagen ließ ich es mir nicht nehmen – ich ging hinaus in die raue Natur. Die Wälder glichen an manchen Tagen mystischen Fabellandschaften.

Diesen Winter durfte ich in magische Eiswelten „eintauchen“.

Das ist einer meiner Lieblingsplätze im Waldviertel - der Stausee Ottenstein. Im Sommer möchte ich hier mal gemütlich frühstücken, ins kühle Nass springen und die Sonne genießen.

Mein „geliebtes“ Stift Zwettl. Die dicken Klostermauern trotzen schon seit Jahrhunderten den kalten Wintertagen.

Das war einer der schönsten winterlichen Sonnenuntergänge, die ich jemals erlebt habe. Der Nebelstein machte seinem Namen volle Ehre. Kurz bevor die Sonne unterging, schafften es noch einige Strahlen durchzudringen. Ein atemberaubender Anblick!

Der Rudmannser Teich – ein weiterer Lieblingsplatz von mir im Waldviertel. Immer schön, egal zu welcher Jahreszeit!

Die alte Fischerhütte zwischen Hoheneich und Pürbach –
stets ein gutes Fotomotiv – auch bei Schnee, wenn der Teich zugefroren ist.